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Rundbrief 2023 zur pränatalen Psychotherapie

Im August 2022
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wie im letzten Rundbrief mitgeteilt war ich sehr enttäuscht, dass mein Buch: Verlassenheit und Angst – Nähe und Geborgenheit (Psychosozial, 2020 – eine Zusammenfassung allʼ meiner 3 vergriffenen Bücher über die frühe Mutter-Kind-Beziehung) in der Presse nirgends besprochen worden ist. Aber dann wurde ich von der Traumatherapeutin Birgit Assel zu einem Vortrag nach Hannover eingeladen – zusammen mit dem Basler Friedensforscher Daniele Ganser, dessen Bücher («Illegale Kriege», «Imperium USA») ich natürlich sehr schätze. Nach dreimaligem Verschieben wegen Corona konnte im Herbst ʼ21 diese Tagung endlich stattfinden. Und im Saal waren zu meinem Vortrag circa 50 Menschen anwesend – wiederum aus Enttäuschung wäre ich am liebsten nachhause gefahren. Aber was ich nicht wusste: dieser Vortrag wurde zusammen mit demjenigen von Daniele Ganser und einer gemeinsamen Podiumsdiskussion gefilmt und später auf einem Youtube-Kanal aufgeschaltet. Daniele ist natürlich umgekehrt extrem bekannt, sein Vortrag wurde 200ʼ000 Mal angesehen. Und im Kielwasser dieser Bekanntheit wurde mein Vortrag: Der ganz normale Irrsinn – über die Hintergründe von Corona, bisher 78ʼ000 Mal angeklickt. Jetzt plötzlich erreichte ich die Menschen. Und im Frühjahr ʼ22 kam der Erlebnispädagoge und pränatale Körperpsychotherapeut Bastian Barucker (die «rechte Hand» des pränatalen Körperpsychotherapeuten Willi Maurers aus dem Tessin) zu mir für ein Interview: Corona, eine massenpsychologische Betrachtung. Beides: Vortrag und Interview sind auf meiner Website, bzw. auf meinem neu eingerichteten Youtube-Kanal (www.youtube.com/channel/UCH8jF-QzwYB_AQ1eRAKTMkQ) zu sehen. Und dieses Interview wurde auch schon wieder nahezu 17ʼ000 Mal angeklickt. Langsam werde ich wahrgenommen mit meinen Ideen – und entsprechend kommen laufend Anfragen von diversen Personen, welche ein Interview möchten für einen Online-Kongress. Für mich ist das sehr erleichternd: in der Presse konnte die Verdrängungsdecke offenbar nicht durchbrochen werden, sehr wohl aber jetzt über diese Online-Plattformen.  

Meine Aussagen in Kürze: so wie ich die Pest im Mittelalter als den Ausbruch einer Massenpsychose verstehe – und Europa ist spätestens seit den Hexenprozessen in eine kollektive Psychose gefallen –so verstehe ich Corona als den Ausbruch einer Psychose heute. Dabei zeige ich auf, wie wir uns seit dem Industriekapitalismus immer mehr in einer zutiefst psychotischen Gesellschaft befinden – in dem als Anpassung an unsere extreme Form der Geldwirtschaft das ursprüngliche enge Band zwischen einer Mutter und ihrem Baby immer weiter auseinander gerissen wurde: im Grunde von allen Menschen in unseren westlichen Industriegesellschaften schlummert ein tobendes und verzweifeltes Baby, dick eingemauert in unser Unbewusstes, in unseren Körper. Denn wir alle funktionieren meist bestens – ausser unserer universellen Neigung zu Krankheiten und zur Sucht als Kompensation für unsere «Normalität». 

Dies aber bedeutet auch, so im Interview mit Bastian Barucker, dass der Kapitalismus heute an einem Endpunkt angekommen ist. Denn als Ausgleich oder als Kompensation für das ursprüngliche Bedürfnis nach Liebe, Nähe, Wärme und Geborgenheit dient unsere universelle Süchtigkeit, um nicht psychotisch auseinander zu brechen. Dabei sind die beiden stärksten Suchtmittel (neben TV, Reisen, Handy und Drogen) Macht und Geld. Da gibt es keinen Sättigungsgrad, sondern wie bei jeder Sucht muss das Suchtmittel laufend nach oben erweitert, verstärkt werden. Damit aber richten wir unseren Planeten zugrunde, wir steuern auf einen Ökozid oder Genozid zu. Dazu aber sind zuviele heilende Tendenzen in unserem System vorhanden, so dass umgekehrt der Kapitalismus in den nächsten Jahren zerbrechen wird. Und Corona ist nur ein «müder» Vorläufer im Vergleich zu dem, was uns jetzt unmittelbar bevorsteht, so meine ich. Und als pränataler Psychotherapeut weiss ich von der unendlichen und hohen Verletzlichkeit eines Babys im Bauch der Mutter oder in seiner ersten Lebenszeit. Und wenn wir nach 8ʼ000 Jahren Kultur – oder Zivilisationsgeschichte heute als Kompensation die Waffen erfunden haben, mit denen wir die ganze Menscheit auslöschen können, um unsere absolute Verwundbarkeit nicht spüren zu müssen und im Gegenzug immer noch einen bösen Feind im Aussen bekämpfen (oder die Viren als tödliche Feinde erleben), so ist dies der Höhepunkt unserer Schizophrenie. Und dies bedeutet: erst wenn wir weltweit alle Waffen und Armeen abgeschafft haben, ist die Grundlage geschaffen, um diese psychotische Struktur in unserer Gesellschaft langsam ausheilen zu lassen. Doch bin ich Realist genug: dieser Prozess wird sicher noch 100 Jahre oder länger dauern. Umgekehrt bin ich aber voller Hoffnung über das Zerbrechen unseres gesamten politischen und finanziellen Systems: erst dann werden die heute schon überall vorhandenen kreativen Ansätze eine Chance haben aufzublühen und sich zu verwirklichen. Ich sehe unmittelbar eine absolut düstere Zukunft vor uns, aber mit der unendlich hoffungsvollen Perspektive auf eine menschlichere und spirituellere Welt. Eckhart Tolle, der grosse Meditationslehrer unserer Zeit, drückt dies so aus: die neue Ordnung ist schon lange da, die alte Weltordnung macht nur soviel Lärm beim Sterben.

 Eine kleine Ergänzung: ich kann so klare Aussagen über unsere Gesellschaft nur machen, weil ich seit mehr als 50 Jahren darüber forsche und gleichzeitig mich immer genauer durch Selbsterfahrung entdecke. Dabei konnte und musste ich in meinem Alter von 80 Jahren eine tiefe, schwindelerregende psychotische Spaltung in mir feststellen – ein sehr schmerzlicher aber auch ein sehr befreiender Prozess.


Zu den Weiterbildungen

Meine neue und letzte Weiterbildung führe ich zusammen mit Ania Diamantis durch (www.ania-diamantis.ch) – im Herbst wird die Schwangerschaft unser Thema sein. Diese letzte Weiterbildung ist rettungslos überbucht, wir hätten sie ebenso gut zwei- oder dreifach führen können, deswegen auch sind immer mehr Zentren entstanden, welche diese Weiterbildung kontinuierlich weiterführen werden. Es sind Schüler und Schülerinnen von mir, welche genauso gut sind wie ich und eines Tages ihren Lehrer, mich, noch übertreffen werden.  

An erster Stelle seien Ania Diamantis und Eric Baeschlin genannt (www.lebe-dein-potenzial.ch/angebote/weiterbildung) welche beide auch ganz andere Hintergründe mitbringen, Ania ist Systemische Familienstellerin, Eric mit seinem langjährigen schamanischen Wissen (das Medizinrad der Indianer Nordamerikas). Und Ania und Eric sind bereits jetzt in einer bestehenden Weiterbildung und werden voraussichtlich ihre nächste im Herbst 2024 beginnen. Beide leiten sie auch Reisen durch die eigene Schwangerschaft und arbeiten auch mit Paaren.  

Zudem startet Eric mit seiner Partnerin Helene Lanz auch eine Weiterbildung ab 16. März 2023 im Raum Basel (https://praxiszeitraum.ch/weiterbildung).  

Ebenfalls eine solche Weiterbildung werden Gerda Heynen (www.gerdaheynen.ch) und Sonja Gretener (www.tzunum.ch) im Raume Luzern anbieten, in Escholzmatt. Gerda ist seit 2 Jahren meine Co-Therapeutin in meiner regelmässigen Mittwochsgruppe. Kurs I dieser Weiterbildung wird vom 21. – 26. März 2023 beginnen. Geplant sind 5 Basiskurse. 

Anmerken will ich dazu: sowohl Ania Diamantis wie Gerda Heynen bieten Therapien auch über Zoom an und Gerda speziell zudem eine solche Gruppe. Und alle diese fünf Schüler/-innen von mir bieten auch Seminare, Reisen in die eigene Schwangerschaft an, zudem arbeiten sie auch mit Paaren und teilweise mit Familien. 

In Deutschland wird diese Weiterbildung in drei Zentren angeboten. An erster Stelle sei meine langjährige Mitarbeiterin und Co-Therapeutin Ines Oberscheid (www.centrum-erding.de/aus_und_weiterbildung) erwähnt, welche mit Sabine Haberman zusammen arbeitet (www.lebens-kunst-raeume.com) – abwechselnd in Erding (in der Nähe von München) oder aber in Stuttgart. 

Ebenfalls im Süden von München, in Oberbrunn (Chiemgau) bietet Joachim Detjen zusammen mit der Hebamme Gabi Mooser eine solche Weiterbildung in pränataler Körperpsychotherapie an (www.geburt-und-leben.com, zudem www.gemeinschaftscoach.de). Ihre nächste Weiterbildung beginnt vom 7. – 12. November diesen Jahres mit Kurs I (Einführung). Auch Joachim bietet regelmässig Reisen in die eigene Schwangerschaft an und arbeitet regelmässig mit Paaren und ebenso mit Paarseminaren.  

Als Letztes sei die Ärztin und Therapeutin für Funktionelle Entspannung Verena Lauffer in Greifswald im Norden von Deutschland erwähnt. Ihre neue Weiterbildung – in insgesamt 8 Modulen an jeweils einem Wochenende (3 Tage) – wird wahrscheinlich im Frühjahr 2023 beginnen. Offen ist diese Weiterbildung für alle Berufsgruppen, Ärzte jedoch erhalten Zertifizierungspunkte von der Ärztekammer. Zu erreichen ist Verena unter verena.lauffer@web.de oder +49 151 412 44 882. Auch Verena bietet regelmässig Reisen in die eigene Schwangerschaft an.


Zur neuen Literatur

Nur kurz will ich auf einige Bücher der pränatalen Psychologie und Psychotherapie aufmerksam machen, die in letzter Zeit herausgekommen sind. An erster Stelle sei das Buch von Ludwig Janus erwähnt: Mundus foetalis, die pränatale Dimension in Geschichte und gesellschaftlichem Bewusstsein, Mattes Verlag, 2021. Wie in all seinen Büchern geht Lutz von der Unreife des menschlichen Kleinkindes bei der Geburt aus, es zeichnet sich durch eine extreme Hilflosigkeit aus und damit ist seine emotionale Prägbarkeit um ein Potentielles gesteigert. Lutz interessiert nun, was der Mensch in seiner Kultur und Gesellschaft alles geschaffen hat, um diese frühkindliche Ohnmacht und Hilflosigkeit zu kompensieren, wie er sich eine «lebbare Welt» kreiert. Hochinteressant aber nicht ganz leicht zu lesen. 

Das letzte Jahrbuch der ISPPM (der Internationalen Studiengemeinschaft für pränatale Psychologie und Medizin) ist herausgekommen unter dem Titel: Geburtshilfe im Wandel, traumatische Geburtserfahrungen als lebenslanger Belastungsfaktor – gesunde Geburtserfahrung als lebenslange Ressourcen. Herausgegeben durch Sven Hildebrandt und anderen, 2021 im Mattes Verlag. 

Eindrücklich ist das Buch von Karin Raff: Unser Körper weiss mehr als wir denken, Bericht über eine körperorientierte Traumatherapie, Erfahrungen am Anfang unserer Existenz. Romeon Verlag, 2021. Karin hat praktisch ein Leben lang unter Panikattacken und lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen gelitten und in ihrer sorgfältigen Selbsterfahrung kommt sie schliesslich zum Ergebnis, dass sie in der Schwangerschaft von ihrer Mutter verlassen worden ist – sie hatte garkeine Zeit mit dem Baby in ihrem Bauch Kontakt aufzunehmen. Karin ist in dieser Hölle von Vereinsamung in ihren ersten 9 Monaten aufgewachsen. Eine grossartige Schilderung, zumal dieses Phänomen in unserer Zeit häufig festgestellt werden kann. Sehr lesenswert. 

Von William Emerson, dem Altmeister der pränatalen Körperpsychotherapie sind jetzt zwei Bücher gut greifbar, beide im Mattes Verlag: Behandlung von Geburtstraumata bei Säuglingen und Kindern. Und soeben auch Geburtstrauma, die Auswirkung der modernen Geburtshilfe auf die Psyche des Menschen. 

Ein kritisches Buch zur heutigen Zeit ist herausgekommen von der Lyrikerin und Sängerin (und pränatalen Körperpsychotherapeutin) Rena Meyer Wiel: Ein Lied ein Tag, Spoken-Word-Performance, zu bestellen unter Postfach 1148, 53581 Bad Honnef oder info@renameyerwiel.de. Sehr berührend. 

Ein kritisches Buch über die kriminellen Machenschaften hinter dem Phänomen Corona stammt vom Arzt Heiko Schöning: Game over, Covid-19/Anthrax 01, in Blue Tiger Media (Niederlande), 2021. Erschlagend! 

Und ebenfalls lesenswert ist Thomas Röper: Inside Corona, die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner, die wahren Ziele hinter Covid-19. 3. Auflage 2022. Hier wird aufgezeigt, in welchem Netz der finanziellen Verstrickungen der Hochfinanz wir gefangen sind. Dabei wird die Macht vom Staat immer mehr von den grossen Konzernen übernommen und wir geben «dank» Corona immer mehr Freiheiten auf… bis zur totalen Kontrolle von morgen.


MEINE KURSE UND SEMINARE

A. WEITERBILDUNGEN

1) Weiterbildung mit Ania Diamantis: (www.ania-diamantis.ch)
Habe ich schon einleitend erwähnt (siehe oben).

2) Traumaheilung bei Babys:

Ausnahmsweise findet das Seminar nicht an Pfingsten statt sondern eine Woche früher: vom Donnerstag, 18. Mai 18h bis Sonntag, 21. Mai 2023 17h in meiner Praxis, begrenzt für 10-11 Personen. Dabei zeige ich wie ich mit 4 Babys bzw. seinen Eltern arbeite – Ihr habt die Möglichkeit mir direkt bei der Arbeit zuzuschauen. Und immer eine Frau aus der Gruppe ist jeweils meine Co-Therapeutin – eine wunderbare Gelegenheit von mir zu lernen. Wenn Ihr selber eine Familie kennt, die eine solche Behandlung möchte, nehmt mit mir bitte Kontakt auf, circa 1-2 Monate vor dem Seminar, dann kann ich Euch mitteilen, ob noch ein Platz frei ist.  

Kosten pro Person CHF 750.–.


B. SELBSTERFAHRUNG

1) «Reisen in die eigene Schwangerschaft und Geburt»:
Meine Kurse beginnen jeweils am Freitag-Morgen um 9 Uhr und enden am Sonntag um 18 Uhr, offen für 7 Menschen. Alle Reisen und Seminare in meiner Praxis.
Daten
2022
Reise III
26. – 28. Aug. 2022
mit Roshani Katharina Rumpf
AUSGEBUCHT, es gibt eine Warteliste
Reise IV
11. – 13. Nov. 2022
mit Heidrun Hamel

Kosten CHF 850.– pro Teilnehmer/-in

Daten
2023

 

Reise I
6. – 8. Jan. 2023
mit Maria Günther

Reise II
17. – 19. Feb. 2023
mit Mechthild Münsterman

Reise III
23. – 25. Juni 2023
mit Gabriele Mayr

Reise IV
8. – 10. Sept. 2023
mit Cherifa Rayani

Reise V
17. – 19. Nov. 2023
mit Helene Lanz

Kosten CHF 900.– pro Teilnehmer/-in

Ich nehme nur Menschen die therapeutisch arbeiten oder dies planen.

Übernachtet werden kann, wie in all meinen Seminaren und Weiterbildungen, jeweils kostenlos in meiner Praxis. 

2) «Reisen in die eigene Schwangerschaft und Geburt» in Spanien

Vor drei Jahren wurde ich von meinen Freunden zu ihrer Hochzeit nach Argentinien eingeladen und deswegen habe ich angefangen Spanisch zu lernen, was ich seit drei Jahren intensiv betreibe. Und weil ich gerne Spanisch in Spanien sprechen würde und gleichzeitig es meine Spezialität ist, Menschen in ihre Schwangerschaft zurückzubegleiten, bin ich auf die Idee gekommen beides zu kombinieren. Mit José Barbastro (siehe www.temploluzdavida.com), ein Freund und ehemaliger Schüler und seine Frau Maria Becker bieten wir zu dritt ein solches Seminar auf Spanisch an und zwar vom 2. – 4. Juni 2023 in Galizien, der Heimat von José. Gerne dürft Ihr mit mir für Fragen Kontakt aufnehmen. Die ganze Organisation inklusive die Finanzierung liegt dann ganz bei José. Und es werden in Spanien dann natürlich ganz andere Preise sein als hier in der Schweiz.


3) Paarseminare 

Für 3 oder 4 Tage, je nachdem für 3 oder 4 Paare. Dabei gehen beide Partner je auf eine Reise in die eigene Schwangerschaft, um den Ursprung ihrer pränatalen Verletzung zu verstehen, und wie sie ihre Beziehung belastet - und auch bereichert.

Die Paarseminare dauern jeweils von Donnerstag bzw. Freitag 9 Uhr bis Sonntagabend 17 Uhr – jeweils neu für 4 oder 3 Tage, entsprechend für 4 oder 3 Paare.

Daten
2022
Paar-Seminar III
15. – 18. Sept. 2022
mit Gerda Heynen
Paar-Seminar IV
1. – 4. Dez. 2022
mit Ines Oberscheid

Kosten CHF 850.– pro Person für 4 Tage

Daten
2023

 

Paar-Seminar I
26. – 29. Jan. 2023
mit Ania Diamantis

Paar-Seminar II 31. März – 2. April 2023, 3 Tage
mit Ines Oberscheid


Paar-Seminar III 17. – 20. Aug. 2023
mit Monika Knecht


Paar-Seminar IV 27. – 29. Okt. 2023, 3 Tage
mit Gerda Heynen


Paar-Seminar V
7. – 10. Dez. 2023
mit Sabine Haberman


Kosten CHF 900.– pro Person für 4 Tage, CHF 800.– pro Person für 3 Tage

Übernachtet werden kann, wie in all meinen Seminaren und Weiterbildungen jeweils kostenlos in meiner Praxis.

4) Abendgruppen 

Ein Letztes: jeden Mittwoch-Abend biete ich eine Gruppe für Einzelpersonen zusammen mit Gerda Heynen (www.gerdaheynen.ch) für 8 Menschen (4 Frauen, 4 Männer) von 17 – 20h an. Und alle 14 Tage eine Paargruppe für 4 Paare zusammen mit Momo, mit Monika Knecht (www.sanmana.ch) von 16 – 20h.

Wie meine Mittwochsgruppe haben auch Eric Baeschlin und Ania Diamantis eine 14-tägliche Gruppe am Montag-Abend zwischen 17.15 – 20.45h in meiner Praxis (www.lebe-dein-potenzial.ch/angebote/praenatale-abendgruppe). In diesen Gruppen wird immer mal wieder ein Platz frei, wenn jemand seine Selbsterfahrung abschliesst – eine starke Möglichkeit der Transformation.

Zudem plant Eric mit seiner Partnerin Helene Lanz ab 2023 eine 14-tägliche Abend-Gruppe im Raum Bern anzubieten (www.praxiszeitraum.ch/seminare-und-gruppen1/index).

Nun wünsche ich Euch viel Mut und Zuversicht in dieser verrückten Zeit – für Euch selbst und für eure Arbeit.


Ganz herzlichst
Franz Renggli